Wie geht es weiter mit der renewable energy Lieferkette?
- Mit einem Sieg der Republikaner bei den US-Präsidentschaftswahlen erwarten wir eine politische Agenda, die den wirtschaftlichen Interessen der USA und der Energieunabhängigkeit Vorrang einräumt und sich auf hohe Zölle auf chinesische Waren und die Rücknahme von Regulierungen zur Förderung des Sektors fossiler Brennstoffe konzentriert. Eine Energiepolitik, die sich auf die Steigerung der Ölproduktion und -exploration konzentriert, würde den inländischen Produktions- und Lkw-Märkten zugute kommen. In der Zwischenzeit würde sich eine Erhöhung der Zölle wahrscheinlich auf den Import von Gütern im Zusammenhang mit erneuerbarer Energie, wie z. B. Sonnenkollektoren, auswirken.
- Die Unternehmen rechnen mit einer Reduzierung der Regulierungen mit Trumps Versprechen, "für jede neue Regulierung, zehn bestehende Regulierungen abzuschaffen". Erklärtes Ziel ist es, den Verwaltungsstaat zu verkleinern, die Unternehmenskosten zu senken, die Inflation einzudämmen und die Binnenwirtschaft anzukurbeln.
- Energieunternehmen diversifizieren ihr Produktportfolio, was sich möglicherweise auf die schwersten Routen und verschifften Rohstoffe auswirken kann. Die daraus resultierende Volatilität auf den Öl- und Gasmärkten oder eine Verlagerung hin zu Solar- und erneuerbaren Energien würde sich auf die Flachbettmärkte auswirken.
- Die Überlastung der Häfen an der US-Westküste, die durch den Streik der Hafenarbeiter an der Ost- und Golfküste, umgeleitete Sendungen und einen Vorzug von Lagerbeständen vor neuen Zöllen noch verschärft wird, führt zu anhaltenden Verzögerungen. Der Mangel an Schienenfahrzeugen belastet die Lkw-Ladungskapazität und wirkt sich auf die Lieferkette für erneuerbare Energien aus.
- Mit weniger Passagierflügen von Asien in die Vereinigten Staaten und Frachtschiffen, die zunehmend mit E-Commerce beschäftigt sind, müssen Charterflüge mehr für Energieprojektfracht genutzt werden, was zu höheren Projektkosten führt.
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